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Bis zu 30% Energieeinsparung durch digitale Gebäudetechnik – Neue Studie des Landes Berlin veröffentlicht

02.03.22

Die Digitalisierung der Wohnungswirtschaft kann einen erheblichen Beitrag zur Energiewende leisten, denn hier fällt ein Großteil des Energieverbrauchs an. Allein in Berlin verursacht der Wohngebäudesektor 2,6 Millionen Tonnen CO2 im Jahr und damit rund ein Drittel des Treibhausgas-Ausstoßes der Stadt.

Die aktuelle Studie „Potenziale digitaler Technologien für CO2-Einsparungen in Bestands-Wohngebäuden des Landes Berlin“ zeigt, dass die digitale Nachrüstung der Gebäudetechnik bis zu 30 Prozent Energieeinsparung erzielen kann. Neben dem Umstieg auf regenerative Energien sowie Sanierungsarbeiten von Wohngebäuden trägt der Einsatz digitaler Gebäudetechnik damit maßgeblich zum Erreichen der deutschen Klimaziele bei.

Die Studie „Daten, – Energieeffizienz – Dekarbonisierung, Potenziale digitaler Technologien für CO2-Einsparungen in Bestands-Wohngebäuden des Landes Berlin“, steht zum Download auf der Webseite Technologiestiftung zur Verfügung.

Einen Leitfaden für Vermieter:innen und Verwalter:innen für die erfolgreiche Digitalisierung von Wohngebäuden bietet die Technologiestiftung hier.

Über Förderungsprogramme für Smart-Living-Technologien informiert die Wirtschaftsinitiative Smart Living hier.

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