Aktuell sind die Bedingungen für eine umfassende Implementierung von Smart Living jedoch noch nicht gegeben. Das liegt nicht nur an den verschiedenen Gewerken, die an der Gebäudeplanung beteiligt sind, sondern auch an auseinandergehenden Auffassungen von „Smartness von Wohngebäuden“ und der mangelnden Miteinbeziehung von Nutzerbedürfnissen. Dazu kommen unterschiedliche Bedingungen bei der Smartifizierung von Wohngebäuden im Bestandsbau im Vergleich zum Neubau. Ein Spannungsfeld, auf dem die positiven Effekte von Smart Living für die Zukunftsfähigkeit von Wohngebäuden aus dem Fokus geraten.

In insgesamt vier Kreativworkshops hat die Wirtschaftsinitiative Smart Living deshalb Fachexpertinnen und -experten aus den eigenen Reihen und aus der Wohnungswirtschaft an einen Tisch gebracht, um Antworten auf die folgende Leitfrage zu erarbeiten:  Wie sieht ein effizienter Betrieb von Wohngebäuden aus, der sowohl die Anforderungen der Mietenden als auch der Wohnungswirtschaft gerecht wird?

Das wichtigste Ergebnis: Beim Austausch zwischen der Wohnungswirtschaft und den Mitgliedern des WISL e.V. sind konsensfähige gewerkeübergreifende Ideen entstanden. Das übergeordnete Ziel: Ein Grundkonzept zur Förderung der Smartifizierung des Neu- und Bestandsbaus. Als erster Schritt in diese Richtung wurde bei den Workshops die Leitidee eines Konfigurators für die Planung von Smart-Living-Anwendungen entwickelt. In unserem Aufruf „Machen Sie mit! Mit smarter Basisausstattung das Wohnen der Zukunft gestalten“ erfahren Sie mehr.

Jetzt sind Sie und Ihr Wohnungswirtschaftsunternehmen gefragt! Beteiligen Sie sich aktiv an diesem Dialog und erarbeiten Sie gemeinsam mit der WISL e.V. eine für alle Gewerke tragfähige Grundlage für Best-Smart-Living-Anwendungen. Lassen Sie uns gemeinsam das Wohnen der Zukunft mit einer smarten Basisausstattung gestalten. Machen Sie Ihre Gebäude zukunftsfähig!

Melden Sie sich ganz einfach über diese Mailadresse bei uns: smartliving@technopolis-group.com